Ich fühle was du fühlst.
Die Unruhe im Blut,
wenn wir gemeinsam
einen Raum betreten
und unsere Blicke auf
die nackte Haut
des anderen versinken.
Wörter sind dazu da sie zu nutzen. Mit der deutschen Sprache kann man viele Momente und Augenblicke wundervoll umschreiben. Gerne auch, wenn es mal ein bisschen lasziv-sexy wird, bietet unsere Sprache die Möglichkeiten Dinge wundervoll zu beschreiben oder natürlich direkt zu sein. In dieser Kategorie findest du erotische Gedanken, die mal zweideutig, eindeutig sind.
-A
Ich fühle was du fühlst.
Die Unruhe im Blut,
wenn wir gemeinsam
einen Raum betreten
und unsere Blicke auf
die nackte Haut
des anderen versinken.
Ich möchte dich küssen,
dich nicht vermissen,
in diesem Moment hier allein
zwischen den Kissen.
Zieh mich ruhig aus
mit deinen Blicken.
Kein anderer weiss
mich angezogen
so nackt anzublicken.