Ein Lieblingssong kann uns trösten, motivieren oder einfach nur gute Laune machen. Die Melodie, der Text oder die Stimme des Sängers können uns tief berühren und uns in eine andere Welt entführen. Oftmals identifizieren wir uns mit den Gefühlen oder Erfahrungen, die im Lied zum Ausdruck gebracht werden, und fühlen uns dadurch verstanden und weniger allein.
Die Vielfalt der Musikrichtungen und -stile ermöglicht es jedem, seinen persönlichen Lieblingssong zu finden, unabhängig von Alter, Geschlecht oder kulturellem Hintergrund. Musik verbindet Menschen auf der ganzen Welt und kann eine universelle Sprache sein, die Grenzen überwindet.
Die Vielfalt der Musik bietet jedem die Möglichkeit, seinen ganz persönlichen Lieblingssong zu entdecken. Ich persönlich habe sehr viele Songs, die einfach mag und hier nun mit euch teilen möchte. Die Texte, die lyrisch und poetisch sind und die Künstler, die dahinter stecken.
diesen Song habe ich ehrlicherweise nicht wirklich gekannt bevor ich „Sing mein Song“ 2023 geschaut hatte. Stefanie Kloss von Silbermond hat dieses Lied von Clueso neu interpretiert. Die Version von ihr habe ich mir sofort abgespeichert und natürlich mal das Original angehört. Clueso kann Texte schreiben, wie kaum ein anderer. Einzigartig verpackt er seine Gedanken in Zeilen, die berühren und einen zum Schmunzeln bringen. Unten sind die beiden Version für euch zum Vergleich.
Songtext: Barfuß
Hier und da komm‘ ich auf die Idee Ein ander’n Weg zu gehen Mal verspielt und mal gefasst Manchmal macht mir der Nase nach Einfach das unbeholfne Spaß Beweg‘ mich gerne mal im Kreis Doch jeder noch so kleine Teich Sollte verbunden sein zum Meer Immer wenn ich was neues ausprobier‘ Lauf ich wie Barfuß über Glas, yeah
Doch ich fühl‘ mich federleicht Weil es sich fast immer lohnt Und so erscheint das nichts so bleibt, wie es ist Fast schon, wie gewohnt
Wenn mich das Neue dann berührt Tanz‘ ich zuerst für mich allein Dann mach‘ ich all die ander’n wach Doch immer wenn was neu beginnt Sagt auch etwas in mir das wars, yeah
Doch ich fühl mich federleicht Weil es sich fast immer lohnt Und so erscheint das nichts so bleibt, wie es ist Fast schon wie gewohnt
Songwriter: Ralf Christian Mayer / Thomas Hübner / Tim Neuhaus
heute starte ich eine neue Kategorie: „Lieblingssongs.“
Die Idee kam mir spontan, da ich so viele wunderschöne Songs höre und diese einfach mit euch teilen möchte. Somit eine Kategorie, die nicht von mir persönlich geschrieben wird, sondern geteilte Inhalte beinhaltet.
Heute geht es um den neuen Song von Sarah Barelly
Lieben Gruss
Alexander
Liedtext:
Hello darkness, my old friend I’ve come to talk with you again Because a vision softly creeping Left its seeds while I was sleeping And the vision that was planted in my brain Still remains Within the sound of silence
In restless dreams, I walked alone Narrow streets of cobblestone ‚Neath the halo of a street lamp I turned my collar to the cold and damp When my eyes were stabbed by the flash of a neon light That split the night And touched the sound of silence
And in the naked light, I saw Ten thousand people, maybe more People talking without speaking People hearing without listening People writing songs that voices never shared And no one dared Disturb the sound of silence
„Fools“ said I, „You do not know Silence like a cancer grows Hear my words that I might teach you Take my arms that I might reach you“ But my words, like silent raindrops fell And echoed in the wells of silence
And the people bowed and prayed To the neon god they made And the sign flashed out its warning In the words that it was forming Then the sign said, „The words on the prophets are written on the subway walls In tenement halls“ And whispered in the sound of silence
Es ist die 12. Staffel im Jahr 2022, als sich die Travestiekünstlerin Sarah Barelly und Bella Robin bei The Voice of Germany kennenlernen.
Sarah begeisterte damals die Jury in den Blind Auditions mit einer Piano Version von Sportfreunde Stillers Klassiker «Ein Kompliment». Peter Maffay sowie Mark Foster hörten das gewisse Etwas heraus und drehten sich für Sarah um – kämpften um das zukünftige Teammitglied. Nach reichlicher Überzeugungsarbeit der beiden möglichen Coaches entschied sich Sarah, nach einem spontanen Duett mit Peter Maffays «Ich wollte nie erwachsen sein», für das Team des Rock Musikers.
Nach den Blinds ist vor den Battles. Hendrikje Balsmeyer [Ehefrau von Peter Maffay] wählte einen der größten Klassiker von 1964 für Sarah und ihre Battlepartnerin aus – «The Sound of Silence».
Es sollte kein „herkömmliches“ Battle werden. Es sollte eines der „Highlight Momente“ der Staffel werden – so Stefanie Kloß, von der Band Silbermond.
Der Battle Song [im Original von Simon & Garfunkel], inspirierte Sarah so sehr, dass sie diesen Song unbedingt ungekürzt & in voller Länge in ihr Repertoire aufnehmen wollte. Für dieses Duett hat sich Sarah an eines der zahlreichen Talente der Staffel gewandt – Bella Robin.
Bella ging in die Blinds mit «I Surrender» von Celine Dion, was ihr am Ende einen Vierer-Buzzer bei den Coaches bescheren sollte. Mit Team Rea marschierte sie durch die Battles und schaffte es mit ihrer wirklich einzigartigen Stimme bis in die Sing Offs.
Bella sagte Sarah zu und sie trafen sich im Studio von Alexander Precht in Hamburg, um dem Sound gemeinsam ihre Stimme zu verleihen. So kam es, dass die beiden so unterschiedlichen Stimmenfarben, aus dunkler, warmer Stimmlage von Sarah, mit der glockenklaren von Bella, zu einem Duett der Harmonie & Harmonien wurden. «The Sound of Silence» von Sarah Barelly [feat. Bella Robin] verspricht 4 Minuten & 8 Sekunden Emotionen mit sämtlichen Höhen & Tiefen.
Was ist eure Meinung? Schreibt mir gerne in den Kommentaren.
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