Ich bin draußen,
liege im Gras,
spüre den Duft,
Frische weht durch mein Haar.
Der Wind weht sie in mein Gesicht,
doch ich spüre sie nicht.
Da ist der Duft, der mich berührt.
Es ist sie, sie, die ich spür.
Kann es sein?
Nein,
das Licht sie längst genommen hat,
schon vor langer Zeit.
Die Augen langsam aufgemacht,
ein Bild von ihr in den Himmel ragt.
Genau so schön, als sie noch bei mir war,
ihr Haar wie Seide glänzt,
mein Herz verbrennt.
Ein offenes Feuer entfacht,
Wasser in den Augen lag.
Ein Schrei in die Ferne warf,
als meine Seele zerbrach.
Der Traum zerplatzt,
der Himmel leer,
der Schmerz bleibt,
mein Körper kann nicht mehr.
-A
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