Liebesgedichte sind für mich der direkteste Ausdruck tiefster Gefühle. Deshalb fasziniert mich ihre wandelbare Form besonders. Heute zeigen romantische Verse viele neue Facetten der Liebe. Gleichzeitig bleibt ihr Kern zeitlos.
Als Dichter will ich diese Emotionen festhalten – klar, ehrlich und spürbar. „Ich liebe dich“ ist kein Klischee, sondern verbindet schlichte Worte mit starker Bildsprache. So entsteht ein Text, der Höhen und Tiefen der Liebe intensiv zeigt. Ein Liebesgedicht!
Ob Verse über Küsse, Sehnsucht oder tiefe Verbundenheit – Liebe verdient die poetische Erkundung. Darum feiere ich die Verbindung von Erotik und Poesie. Schließlich erzeugt sie das Kopfkino für intime Momente.
Hier findest du meine eigenen Liebesgedichte. Lass dich inspirieren und wähle die Worte, die deinem Herz am besten entsprechen.
Der Liebe ist es egal, wen du liebst.
Wem du dein kleines Herz gibst.
Welchen Zeitraum du wählst dich selbst loszulassen,
um den einen Menschen endlich zu fassen.
Ob er einfach an einer Bordsteinkante steht
und dich mit dem ersten Blick versteht.
Der Liebe ist es egal, was deine Gedanken sind,
in diesem allerersten Moment eurer Zukunft.
Wie lange diese Zukunft auch sein mag
und du vielleicht nichts von deiner Liebe aufsparst.
Wenn alles sooo einfach und schön im Fluss ist,
der von Anfang an rosarot ans Ufer spritzt.
Der Liebe ist es egal, wen du wählst,
oder dich im Leben öfter verwählst.
Du dich nicht entscheiden kannst,
ob Frau oder Mann für den täglichen Geschlechterkampf.
Wenn du versagts nach Strich und Faden,
für ein Geständnis, um Liebe zu entfachen.
Der Liebe ist es wichtig, dass du liebst
und dein Herz ab und zu das Feuer spürt.
Du die eine wahre Seele findest,
die die Liebe empfängt, die du empfindest.
Der Liebe ist es egal, was danach kommt.
Du hast geliebt. Das ist es, worauf es ankommt.
Ich weiß, es ist lange her.
Zwischen uns lag dieses große Meer.
Das Meer der Verzweiflung,
mit Wellen aus Entgleisungen.
Wir beide hatten Ansichten,
die nicht passten und im Weg standen.
Und doch, spüre ich noch immer deine Aura.
Wie damals, als du meinen Raum betratest.
Das Gefühl, der Tanz und das ganze Drumherum.
So unvergleichlich schön und auch dumm.
Wenn man bedenkt, wie verliebt wir waren
und wussten von Anfang nicht, was wir taten.
Ich weiß, es ist lange her und ich schreibe,
weil ich das Gefühl nicht loswerde.
Dieses – da war doch mehr.
Auch wenn die Zeiten schon vergangen sind,
trage ich eine gewissen Unruhe in mir drin.
Das kleine Kopfspielchen: „Was wäre, wenn?“
Und die kleine Angst etwas verpasst zu haben.
Da ist er nun. Mein Gedanke.
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen.
Ganz klar gegen den Verstand.
Such mich da, wo wir einst waren,
als wir uns unsere Liebe gestanden!
Denn hier bin ich schon eine Weile.
Verbringe meine Zeit mit den Gezeiten.
Mit den Gedanken an deiner Seite.
Die Schlüssel zum Sommer sind verloren gegangen,
zwischen der Arbeit und dem ständigen politischen Gerangel.
Kaum gemerkt, wie die Zeit vergeht. Die Straßen werden wieder grau
und verlieren ihr Sommerglitzern durch den ständigen Regen.
Zu kurz war die Zeit, denn die Zeit drängt uns nun in der Dunkelheit
zur Arbeit zu gehen. Unsere Pläne wieder einmal auf Eis liegen.
Die Blätter fliegen zu schnell im täglichen Rausch. Der Herbst spielt seine Musik und ich fordere dich auf mit mir tanzen zu gehen.
Mit prasselnden Regen und den kleinen stürmischen Winden fegen wir durch Wohnung und bereiten uns vor für unseren Tanz ins Eheleben.
Und ich bin mir sicher die Schlüssel tauchen wieder auf, holen alle Pläne
aus den Schubladen raus und werden am Hochzeitstag Softeis lecken.
Bis dahin kuschle ich dich einfach nieder, versprühen Funken durch aufschlagende Augenlider. Sparen Energie durch unsere Körper, die eng aneinander liegen.
Die Schlüssel zum Sommer liegen
übrigens in unserer Kleinigkeitenbox bei den Sommerbildern.
Lass mich dich lieben,
ohne uns zu verbiegen,
dich einhüllen in mein Leben,
so dass es unseres wird,
mit unseren Geschichten.
Lass mich dich küssen,
an Stellen, die dich verzücken,
dich berühren und verführen
an jedem verdammten Tag,
den wir zusammen haben.
Lass mich deine Schönheit spüren
im Dunkel der Nacht,
denn was du in dir trägst,
kommt dann noch besser zu Tage,
du so schön von innen nach außen lachst.
Komm, lass mich deine Hand halten
und ein bisschen bei dir verweilen,
bis die Sonne den Mond versiegelt,
meine Augen wollen dich nicht loslassen
und doch der Schlaf mich irgendwie besiegt.
Lass mich dich lieben,
ohne uns jemals zu bekriegen,
Blicke austauschen, die nie versiegen,
wie die kitschigen Sonnenaufgänge,
die auf den Polaroids mit uns gemeinsam festkleben.
Du bist nicht hier für diesen Moment.
Doch mein Gedanke trägt
uns beide bis zum Ende.
Ein kleiner Tanz ohne Musik.
Ein Summen vielleicht
mit einer einfachen Melodie.
Sie wiegt uns zusammen
auf dem warmen Boden.
Auf der Straße, in der Nähe,
wo wir wohnen. Und der Mond
verleiht uns unser Scheinwerferlicht.
Nur du und ich im Rampenlicht.
Ein Lächelmoment sich in mein kleines Herz drängt.
Ja das sind wir. Also ich mit meinen Gedanken
und ich nehme dich einfach immer mit,
wenn du gerade nicht bei mir bist.
Werden wir immer die sein, die wir waren
oder ein Gefecht mit uns austragen,
um zu sein wie ein Bild des anderen.
Wir sind einander ähnlich und vertraut,
sodass sich das Gefecht in uns aufbaut.
Verschieden sollten wir sein in jedem Punkt,
um ein Gefecht zu provozieren
und so neues Leben in uns zu bewegen.
Still wird es werden um uns,
und die, die wir waren, verlieren den Krieg.
Es geht ganz schnell auseinander,
wenn Langeweile entsteht.
Werden wir immer die sein,
die wir waren,
oder Veränderung zulassen,
um Frieden zu bewahren.
Hier meine Idee für einen Hochzeitsantrag.
Den ich genau so auch umgesetzt habe.
Sagt mir gerne eure Meinung.
Wenn du „JA“ sagst
Ich bin relativ einfach, nichts Besonderes. Ich kann mit nichts prahlen, geschweige denn singen. Ich höre zu und schreibe über die Dinge. In Gedichten und Zitaten wie:
„Ich bin so hungrig auf das Leben mit dir.“
Ich bin gross, doch unscheinbar. Soo sentimental, wenn die Musik im Film einsetzt, oder wenn wir im Auto weinend streiten. Doch dann fühle ich dein weiches Herz, was du manchmal versteckst, hinter Ironie und Scherz.
Ich kann nicht viel bieten, trotzdem viel geben. Alles was aus mir aus dem Herzen entspringt, wie die Zeilen in „Gezeiten der Berührung“ als wir uns fanden in der Pandemie.
Ich bin nichts Besonderes, vielleicht aber für dich. Für dich etwas Schöneres sein oder wie du es sagst: „mein Schöner“ von Zeit zu Zeit und mich dann so ansiehst.
Ich kann kein Quatsch erzählen so gut wie du und nach dem lauten Rülpsen noch geradestehen, in hochhackigen Schuhen.
Aber ich kann nach dem Applaus, in der Stille für dich da sein dein Fan, deine Liebe und wenn du willst dein Ehemann sein. Für immer.
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